Bahnbrechendes Lebertransplantationsprogramm mit Organen mit „schlechten Geschichten“ erfolgreich

Mark Anderson, ein Empfänger einer Lebertransplantation von der Lebertransplantation von Intermountain Healthcare ...Mark Anderson, ein Empfänger einer Lebertransplantation aus dem Lebertransplantationsprogramm von Intermountain Healthcare, posiert für ein Foto in seinem Haus in Las Vegas, Dienstag, 20. April 2021. (Erik Verduzco / Las Vegas Review-Journal) @Erik_Verduzco Mark Anderson, ein Empfänger einer Lebertransplantation aus dem Lebertransplantationsprogramm von Intermountain Healthcare, posiert für ein Foto in seinem Haus in Las Vegas, Dienstag, 20. April 2021. (Erik Verduzco / Las Vegas Review-Journal) @Erik_Verduzco Mark Anderson, ein Empfänger einer Lebertransplantation aus dem Lebertransplantationsprogramm von Intermountain Healthcare, posiert für ein Foto in seinem Haus in Las Vegas, Dienstag, 20. April 2021. (Erik Verduzco / Las Vegas Review-Journal) @Erik_Verduzco Dr. Richard Gilroy, medizinischer Direktor für Lebertransplantationen bei Intermountain Healthcare, wird am Freitag, den 16. April 2021 im Tenaya-Büro von Intermountain Healthcare in Las Vegas interviewt. (Erik Verduzco / Las Vegas Review-Journal) @Erik_Verduzco Dr. Richard Gilroy, medizinischer Direktor für Lebertransplantationen bei Intermountain Healthcare, wird am Freitag, den 16. April 2021 im Tenaya-Büro von Intermountain Healthcare in Las Vegas interviewt. (Erik Verduzco / Las Vegas Review-Journal) @Erik_Verduzco Mark Anderson, ein Empfänger einer Lebertransplantation, hört am Freitag, den 16. April 2021, Dr. Richard Gilroy, dem medizinischen Direktor für Lebertransplantationen von Intermountain Healthcare, während eines Interviews im Büro von Intermountain Healthcare Tenaya in Las Vegas zu. (Erik Verduzco / Las Vegas Review- Zeitschrift) @Erik_Verduzco Mark Anderson, ein Empfänger einer Lebertransplantation aus dem Lebertransplantationsprogramm von Intermountain Healthcare, posiert am Freitag, den 16. April 2021 im Intermountain Healthcare Tenaya-Büro in Las Vegas. (Erik Verduzco / Las Vegas Review-Journal) @Erik_Verduzco

Mark Anderson erkrankte wahrscheinlich während einer Zeit der Drogenexperimente, die das Teilen von Nadeln beinhalteten, in der High School an Hepatitis. Aber bei dem Einwohner von Las Vegas wurde die Krankheit erst diagnostiziert, als seine Leber Jahrzehnte später begann zu versagen.



Das war vor zwei Weihnachten, als Anderson, ein Geldautomatenmechaniker, in St. George, Utah, lebte. Er wurde so krank, dass er seine Hände nicht bewegen oder arbeiten konnte. Er war so müde, dass er sowieso nichts anderes tun wollte als schlafen.



Heute arbeitet Anderson, 67, wieder Vollzeit und hat nach 20-jähriger Pause sein altes Hobby, Gitarre spielen und Lieder schreiben, wieder aufgenommen.



Seine Frau hatte gehofft, er würde sich genug erholen, um halb der Mann zu sein, der er einmal war. Stattdessen bin ich jetzt doppelt so alt wie früher, prahlte er.

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Die Wende kam, nachdem Anderson sich einer Lebertransplantation im Rahmen eines Programms von Intermountain Healthcare unterzogen hatte, einem gemeinnützigen integrierten Gesundheitssystem mit Sitz in Utah, das 2019 nach Nevada expandierte.



Eine Premiere für Nevada

Vor sechs Monaten brachte es sein bahnbrechendes Lebertransplantationsprogramm nach Nevada.

Anderson, der sowohl an Hepatitis B als auch an Hepatitis D erkrankt war, konnte schnell eine Lebertransplantation erhalten, zum Teil, weil Intermountain Spenderleber mit schlechten Geschichten verwenden wird, wie Dr. Richard Gilroy, der medizinische Direktor für Lebertransplantationen bei Intermountain, es ausdrückte.



Die Verwendung von weniger als makellosen Organen in bestimmten Fällen führt laut Intermountain zu kürzeren Wartezeiten für die Patienten bei vergleichbaren Ergebnissen. Im Jahr 2016 wurde die erste erfolgreiche Transplantation einer Leber, die positiv auf Hepatitis C getestet wurde, im Land erfolgreich durchgeführt.

Ebenso wurde im Jahr 2019 eine Leber von einem Spender mit Hepatitis C nach Anderson transplantiert und anschließend von der Krankheit geheilt.

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Anderson denkt, wenn er wählerischer gewesen wäre, wäre er vielleicht gestorben, während er auf eine Leber gewartet hätte.

Viele tun. Im Jahr 2019 starben in den USA nach Angaben des United Network for Organ Sharing 1.200 Menschen auf der Warteliste für eine Leber. Derzeit stehen 12.000 Personen auf der Liste.

„Zweite Chance im Leben“

Die Ein-Jahres-Überlebensrate von Intermountain für eine Lebertransplantation beträgt 93 Prozent. Insgesamt beträgt die durchschnittliche Ein-Jahres-Überlebensrate mit einer Leber eines verstorbenen Spenders 86 Prozent, so das National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Disease. In einem kleinen Prozentsatz der Fälle spenden Lebendspender einen Teil ihrer Leber, oft an Familienmitglieder. Einige Studien beziffern die durchschnittliche Ein-Jahres-Überlebensrate in diesen Fällen auf eher 90 Prozent.

In den USA werden jährlich etwa 8.000 Lebertransplantationen durchgeführt. Seit 1986 hat Intermountain mehr als 1.500 Lebertransplantationen durchgeführt, darunter 79 im letzten Jahr, sagte Gilroy.

Intermountain führt seine Lebertransplantationen, auch für Patienten in Nevada, in einem Krankenhaus in Murray, Utah, außerhalb von Salt Lake City durch.

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Für Süd-Nevada-Bewohner findet die Pflege vor und nach der Transplantation in ihrer eigenen Gemeinde statt, wobei sich Intermountain auf die Koordinierung der Pflege zwischen den Anbietern konzentriert, sagte Gilroy.

Wenn Sie ein komplexes medizinisches Problem haben, ist das wichtigste Element die Koordination der Pflege, was bedeutet, dass jedes Element innerhalb der Pflegestruktur auf die Aktionen jedes anderen Elements abgestimmt ist, sagte Gilroy und fügte hinzu, dass eine verbesserte Behandlung von Lebererkrankungen einen Patienten halten kann von der Notwendigkeit einer Transplantation an erster Stelle.

Anderson sagte, dass er ein Jahr lang mehrere Therapien benötigte, nachdem er seine neue Leber erhalten hatte.

Wenn Ihre Autobatterie leer ist, erhalten Sie eine neue Batterie. Alles ist in Ordnung, sagte Anderson. Sie denken also: ‚Wenn ich eine neue Leber bekomme, geht es mir gut.‘ Aber so funktioniert es nicht.

Anderson sagte, er brauche eine Therapie, um wieder laufen zu lernen. Er brauchte auch eine andere Art von Therapie, um aus dem mentalen Nebel, der durch Krankheit verursacht wurde, herauszukommen.

Zwei Jahre nach seiner Transplantation beschreibt er eine neue Wertschätzung für meine zweite Chance im Leben.

Er raucht und trinkt nicht mehr. Starkes Trinken, zusammen mit Hepatitis, habe seiner Leber einen Doppelschlag gegeben, sagte er.

„Ich möchte das Geschenk ehren“

Ein Grund dafür, dass ich nicht trinke, ist meine Wertschätzung, und ich möchte das Geschenk, das mir gemacht wurde, sowie den Spender und seine Familie ehren, sagte Anderson, der die Menschen ermutigt, eine Organspende in Betracht zu ziehen. Ich möchte die Leber, die ich bekommen habe, nicht entehren und missbrauchen.

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Anderson war einst Leadsänger und Gitarrist einer klassischen Rockband, die in Bars spielte.

So, jetzt bin ich wieder reingekommen. Ich habe mir ein paar Gitarren und einige Aufnahmegeräte gekauft und habe mein kleines Hobby. Ich spiele jeden Tag. Ich arbeite an einigen Liedern. Ich spiele und nehme auf.

Eine tolle Zeit haben.

In einer früheren Version dieses Artikels wurde der Direktor des Lebertransplantationsprogramms von Intermountain Healthcare fälschlicherweise identifiziert.

Kontaktieren Sie Mary Hynes unter oder 702-383-0336. Folgen @ MaryHynes1 auf Twitter.